Quelle: Welt online.
Trotz der Verschärfung der Vorgaben nach den großen Betrugsskandalen fürchten die Banken weiterhin die Schädigung durch die eigenen Mitarbeiter.
Nach einer von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst&Young neu vorgestellten Studie erklären 39 Prozent der 100 befragten Geldinstitute, dass sich das Risiko mindestens geringfügig erhöht habe, durch menschliche Fehler oder Betrug der eigenen Beschäftigten geschädigt zu werden. Etwa ein Drittel der befragten Manager erwartet auch für die nächsten Jahre, dass das Risiko weiter steigen werde. Die Umfrage ergab weiter, dass jedes neunte Institut allein in den vergangenen zwei Jahren einen Betrugsversuch im eigenen Haus zu verzeichnen hatte.
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